Irgendwo im Nirgendwo

berberitze

Berberitzen

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Sehr sauer, sehr gesund…

Wikipediea sagt:

Die Gewöhnliche Berberitze (Berberis vulgaris) auch Sauerdorn, Essigbeere oder Echte Berberitze genannt, ist ein Strauch aus der Familie der Berberitzengewächse (Berberidaceae). Die Gewöhnliche Berberitze ist in Europa und Asien verbreitet. Der deutsche Name stammt von mittellateinischberbaris, aus arabisch barbarīs

Die roten Früchte der Berberitze sind weitgehend frei von Berberin und Berbamin und daher essbar. Sie sind sehr vitaminreich und schmecken säuerlich. Traditionell werden sie in Europa zur Konfitürenbereitung genutzt. Getrocknet werden sie wie Rosinen z. B. in Müsli gegessen. Die Beeren der Berberitze werden in orientalischen Ländern, vor allem im Iran zum Kochen verwendet. Dort werden sie vor allem zum süß-sauren Würzen von Reis (z. B. Sereschk Polo – „Berberitzenreis“), aber auch von Fisch und Braten verwendet.“

Wenn ich mich spute, dann wird das heute noch etwas mit den Berberitzen. Vor zwei Wochen wusste ich noch gar nicht, dass in der Hecke zum Mühlenhügel diese Vitaminbomben blühen und gedeihen. Ich hab es ausprobiert und, tata, ich lebe noch. Genießbar sind die kleinen Früchtchen für mich im Joghurt, zusammen mit Apfel, Banane und co.
Das Experiment Beeren trocknen läuft noch, mal schauen wie lange es dauert, bis aus den Beeren, kleine verschrumpelte Rosinen werden.
Ich bin gespannt, ob das Würzen von Reis und Fleisch auch mit der grauenhägener Berberitze funktioniert.

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